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Liegt etwa einen Kilometer vom Zentrum von Casamicciola entfernt und erhebt sich auf einem Terrain von grossem vulkanologischen und geomorfologischen Interesse. Der Park erstreckt sich ueber eine Oberfläche von 400.000 Quadratmetern und ist bedeckt von Pinien und vielen anderen Pflanzen von ausserordentlichem botanischen Interesse. Er ist komplett von bequemen Wegen durchzogen, die vom trichterförmigen “Fondo d’Oglio” - Krater – einst vulkanischer See ist er heute von typischer mediterraner Vegetation bedeckt – bis zum Gipfel des Monte Rotaro (278 M. ) führen, von dem aus man eine weitläufige Sicht über den gesamten Golf geniessen kann.

 

 

 

 

 

 

Die Einsiedelei ist in Tuffstein gehauen und befindet sich auf dem höchsten Gipfel der Insel (789 Meter über dem Meeresspiegel). Sie kann nur zu Fuss oder auf Mauleseln vom Dorf Fontana erreicht warden. Von oben kann man den Blick über die gesamte Insel bi shin zum Vesuv schweifen lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die enorme Entwicklung im Bereich Tourismus der letzten Jahrzehnte hat glücklicherweise die Natürlichkeit und Erdverbundenheit der Ischitaner nicht verändert. Es reicht schon, sich in die kleinen, vom Tourismus grösseren Stils nicht berührten, Dörfer zu begeben, in die Höfe der Bauern oder in die bescheidenen Häuser der Fischer, um dies bestätigt zu sehen. In ihrer Einfachheit sind diese Unterkünfte reich an architektonischen Besonderheiten und werden, wie auch die uralten Traditionen und Gebräuche, eifersüchtig behütet. Viele Urlauber lassen sich gerne miteinbinden in die – oft religiösen – folkloristischen Feste die Das Leben der Inselbewohner bereichern. Ischia ist nicht gross, aber unendlich vielfältig und man entdeckt immer wieder neue offenkundige oder versteckte Schönheiten zu jeder Jahreszeit. Wie manche gerne an einem der Aussichtspunkte oder in einem Thermalpark haltmachen, so kehrt derjenige, der die einfachen Dinge des Lebens schätzt, vielleicht in einem Landgasthaus ein, um ein inseltypisches Kaninchen “nach Jägerart” oder einen der traditionellen Hausweine zu probieren.

 

 

 

 

Nur vom Meer aus - zum Beispiel mit einem der zahlreichen Boote, die Inselrundfahrten anbieten – kann man die Insel mit ihren hohen und zerklüfteten Küsten und ihren lieblichen Abhängen und Stränden bewundern. Eine herrliche und abwechslungsreiche Landschaft mit vielen natürlichen Buchten (San Montano, Citara, Sorgeto, Maronti, Cartaromana, Bagnitiello) überragt vom majestästischen Monte Epomeo, dem höchsten Ber der Insel: ein Schauspiel, Das sich für immer einprägt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte der gesamten Insel ist mit dieser Burg verbunden. Jahrhundertelang war sie nicht nur Schutzburg der Einwohner gegen Piratenüberfälle sondern ab dem Beginn des 14. Jahrhunderts Das einzige kulturelle, politische, wirtschaftliche und religiöse Zentrum der Insel. Normannen, Hohenstaufen, die Häuser Anjou und Aragon haben sich in der Herrschaft abgewechselt.

Im Jahre 1509, auf dem glanzvollen Höhepunkt des Machtbereiches der Burg, wurde hier die Hochzeit von Vittoria Colonna mit Ferrante d’Avalos, dem Erben jenes Inigo D’Avalos Marchese del Vasto, dem Ferdinand von Aragon die Herrschaft der Insel anvertraut hatte, gefeiert. Von 1575 bis 1810 hat die Burg ein Klarissenkloster beherbergt, unter der Bourbonenherrschaft wurde sie “bagno penale”??? und mit der Gründung des Staates Italien bis zum Jahre 1890 ein Gefängnis für lebenslänglich Verurteilte.

 

 

 

 

 

Die Villa, Anfang der 50er Jahre von Angelo Rizzoli, der sie zu seiner Sommerresidenz machte, umfassend restauriert, wurde nach seinem Tod von der Gemeinde Lacco Ameno erworben und ist Sitz des archäologischen Museums. Die Fundstücke aus einem Zeitraum zwischen dem 7. Jhrdt. v.Chr. und dem 3. Jhdt. n. Chr. sind von dem Archäologen Giorgio Buchner in der Gegend von Monte Vico und San Montano gefunden worden. Das bedeutendste Stück ist der “Becher des Nestor” aus dem Jahre 725 v.Chr.

 

 

 

 

 

 

Hierbei handelt es sich um einen wunderbaren Garten an einem der eindrucksvollsten Orte der Insel Ischia. Angelegt von William Walton, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Musiker, und seiner Frau Susana, befinden sich in ihm zahlreiche äusserst seltene Pflanzen. Im Verlaufe der schönen Jahreszeit ist er Bühne für Konzerte renommierter Künstler. Geöffnet von April bis November.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist die Residenz, die sich der berühmte Regisseur Luchino Visconti im Wald Zaro bauen liess, um hier seine Urlaube zu verbringen. Wie es sein letzter Wille vorsah, ist seine Asche in dem wundervollen Park über dem Meer begraben. Die Villa ist heute kulturelles Zentrum von internationaler Bedeutung.

Vielfältige Transportmöglichkeiten und organisierte Auflüge ermöglichen es, die Nachbarinseln CAPRI – Zentrum des internationalen Jet-Sets – und Das romantische PROCIDA zu besuchen, wie auch auf dem Festland die Vulkane SOLFATARA in Pozzuoli oder den VESUV und die im Jahre 79 n.Chr. im Zuge seines gewaltigen Ausbruchs verschütteten Gemeinden POMPEJI und HERKULANEUM, in deren imposanten Ueberresten die längst vergangenen Zeiten römischer Herrschaft Zeugnis ablegen. Ausserdem sind PAESTUM mit seinem dorischen Neptunstempel aus griechischer Zeit, die wildromantische AMALFIKUESTE und Das aufregende NEAPEL einfach zu erreichen und lohnen den Besuch.

 

 

 

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